Wissenswertes

Liebe Tierfreunde
Diese Seite soll euch etwas verdeutlichen und erklären, gerade oder eben insbesondere in Bezug auf die „neuen“ Medien.
Es gibt so vieles und nahezu alles ist miteinander verknüpft.
Jeder kommerzielle Anbieter versucht den besten Suchalgorithmus oder die besten Schlagwörter zu nutzen. Jeder versucht nutzbare Informationen aus dem Netz zu ziehen. Der eine braucht Einkaufsgewohnheiten, der andere Mailadressen oder Telefonnummern, und der nächste will sogar unsere Kontonummern. Allen ist eines gemein, sie wollen unsere Daten um letztlich Geld damit zu verdienen. Das macht es Otto Normalbürger immer schwerer unbeeinflusst das zu finden, was er sucht!
Daher hier ein paar Hinweise und auch Fallbeispiele:
Ich, der Schreiber komme aus der Tierschutzszene und habe schon so ziemlich alles erlebt.
Mailadressen die durch Spam so verseucht sind das sie de facto nicht mehr nutzbar sind!
Lockanrufe aus dem Ausland die versuchen, an unser Geld zu kommen!
Und der krasseste Fall, gefälschte Überweisungen oder Abbuchungen die Kleinstbeträge und manchmal auch große Summen irgendwo ins Ausland verschieben!
Wie kann sich nun Otto oder Verein XY dagegen wehren? Im Grunde gar nicht.
Nur der Suchende kann schlauer werden.
Vereine müssen nun mal Kontaktdaten ins Netz stellen und Vereine wollen auch Spenden, so dass auch die Kontonummern hinterlegt werden. Also müssen die Vereine immer ihre Buchhaltung prüfen und auch mit dem Spam leben.
Was bedeutet das nun für den gemeinen Nutzer: Er muss schlauer werden und die großen wie Google, Amazon, Facebook und alle anderen verstehen!
Nicht die ersten Anzeigen bei Google sind die besten, sondern das was weiter unten steht. Oben und als erstes kommt immer und überall bezahlte Werbung. Der normale Nutzer, ich nenne ihn mal Otto muss also zwischen all den bezahlten Aufträgen und Spammails das finden, was er wirklich wissen will. Und da hilft nur der Verstand. Nicht alles glauben, nicht alles anklicken!
Und im Zweifelsfall mal einfach zu diesem uralten Medium greifen, das da heißt…. TELEFON.
Da bekommt man nämlich mit Glück einen Menschen dran, und mit noch mehr Glück ist das dann einer von den Guten.
Und aus meiner Warte des Tierschutzes: Lasst euer Geld im Dorf. Geht da hin, wo ihr evtl. selber prüfen könnt, was damit gemacht wird. Folgt nicht den Aufrufen, euer Geld doch bitte für die Menschen oder Tiere in Lummerland zu spenden. Dann landet es nämlich vielleicht im Geldbeutel einer Bande in Nigeria und ist schlicht weg!